Radiale und fokussierte Stoßwellentherapie z.B. bei Kalkschulter, Tennisellbogen und Fesenschmerz
Die extrakorporale Stoßwellentherapie wurde zunächst in den 80iger Jahren zur Zertrümmerung von Nierensteinen verwendet. Sie ermöglicht durch eine Weiterentwicklung in den 90iger Jahren im orthopädischen Bereich aber auch eine schonende Therapie von Gelenkverkalkungen oder chronischen Sehnenproblemen.
Je nach Eindringtiefe und Ausbreitung der "Stoßwellen" im Gewebe werden sie für unterschiedliche Zwecke verwendet. Die radiale Stoßwellenbehandlung wird vor allem in der Behandlung von Muskelveränderungen verwendet, die hochenergetische Stoßwelle kommt beispielsweise bei Verkalkungen der Schulter zum Einsatz.
Beide Geräte stehen in meiner Praxis zur Verfügung.
Wir benötigen meist nur einige Sitzungen, welche in der Regel etwa 20 Minuten dauern. Manchmal ist eine lokale Betäubung sinnvoll, Sie können sich nach der Untersuchung normal belasten und selbstverständlich Auto fahren.
Mögliche Anwendungsbereiche:
- Kalkschulter
- Fersensporn
- Sehnenansatzentzündungen ( z.B. Patellaspitzensyndrom)
- Muskelverspannungen und -verkürzungen
- Triggerpunktbehandlung